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Taubheitsgefühle und kribbelnde Zehen beim Radfahren? 

Die Fußmuskulatur ermüdet und das Fußgewölbe sinkt ab. Nervenbahnen werden eingeklemmt  und es kommt zu Taubheitsgefühlen in den Zehen. Die Kraft auf das Pedal wird vermindert. Die SQlab Einlegesohlen unterstützt das Fußgewölbe für eine bessere Kraftübertragung und entlasten die überbeanspruchen Nerven.  Taubheitsgefühle in den Zehen beim Radfahren können jedoch durch verschiedene Faktoren ausgelöst werden. Die Ursache kann hier bei der Wirbelsäule, den Sitzknochen, das Knie oder Fuß- und Zehengelenk liegen.



URSACHEN für Taube Zehen beim Fahrradfahren  

 
1. Ursache
Ermüdung der Fußmuskulatur
Ermüdung der Fußmuskulatur


 
 
2. Ursache
Cleat Einstellung
Cleat Einstellung


 



Taube Zehen
durch die Ermüdung der Fußmuskulatur beim Fahrradfahren  


Ursache - Ermüdung der Fußmuskulatur

Gefäße und Nervenbahnen werden eingeengt 

  

SQlab Lösung 

Unterstützung des Fußgewölbes durch Einlegesohlen

Beim Fahrradfahren wirken keine Kräfte wie bei dem Gehen auf den Fuß ein. Durch die Tretbewegung auf dem Pedal ermüdet der Fuß und verliert seine natürlich gewölbte Form es kommt zu einer zusätzlichen Kompression im Bereich der Zehengrundgelenke. Nervenäste und Blutgefäße werden eingeengt und die Zehen beginnen zu kribbeln oder werden taub.

Die SQlab Einlegesohlen unterstützen das Fußgewölbe  im Vorfuß durch eine Pelotte, die das Quergewölbe anhebt und die Zehen leicht spreizt.  Durch diese Unterstützung wird der Muskelermüdung entgegengewirkt und eine reguläre Durchblutung der Zehen ermöglicht.

Basierend auf der Fußtypbestimmung und somit entsprechend der unterschiedlichen Fußtypen und der speziellen Anforderungen beim Radfahren haben wir Einlegesohlen in drei verschiedenen Formen entwickelt, die die jeweiligen Schwachpunkte des Fußes unterstützen. 

> Zur Fußtypbestimmung 




Taube Zehen
aufgrund der Cleat-Einstellung beim Radfahren 


Ursache - falsche Cleat-Einstellung

Cleat drückt auf empfindliches Weichgewebe und klemmt Gefäße 

Weichgewebe und Gefäße

SQlab Lösung

richtige Positionierung des Cleats unter dem Fußskelett 

Großzehengrundgelenk

Die richtige Position der Cleats ist abhängig vom individuellen Fußskelett. Für eine optimale Kraftübertragung sollten Sie so am Schuh montiert werden, dass die Pedalachse im eingeklickten Zustand (siehe Abbildung) zwischen dem Großzehengrundgelenk und dem Kleinzehengrundgelenk verläuft.

Cleats zu weit vorne = Taube Zehen
Wird das Cleat tendenziell weiter vorn montiert, vergrößert sich der Hebel des Fußes und somit der Kraftanteil aus der Wadenmuskulatur. Gleichzeitig kommt es jedoch zu einer schnelleren Ermüdung der Wadenmuskulatur, einer stärkeren Belastung der Achillessehne und höherem Druck auf die Gefäße im Zehenbereich, was zu tauben Zehen führen kann.

Cleats zu weit hinten = Brennende und schmerzende Sohlen 
Ist das Cleat tendenziell weiter hinten am Schuh positioniert, wird die Wadenmuskulatur weniger belastet. Die Pedale kann jedoch in empfindliches Weichgewebe und die Ansätze der kurzen Fußmuskulatur drücken, was wiederum zu brennenden Schmerzen führen kann.




Seitliche Position
Auch in seitlicher Richtung lässt dich das Cleat am Schuh leicht anpassen. Für die richtige Positionierung gilt es hier, die natürlich Fußstellung zu beachten.

Menschen mit eher kleinen Füßen und einer parallelen Fußstellung können das Cleat etwas weiter außen an den Schuh schrauben. Auf diese Weise kommen die Füße weiter nach innen auf das Pedal und der Q-Faktor kann reduziert werden.

Die meisten Menschen hingegen, mit einer natürlichen V-Stellung, der Füße bzw. allgemein mit größeren Füßen müssen den Cleat am Schuh weiter Innen montieren, sodass der Schuh weiter Außen auf dem Pedal steht und die Ferse genügend Freiraum hat an der Kurbel und der Kettenstrebe vorbei zu kommen.
Bei starker V-Stellung und einer Schuhgröße jenseits der 44 reicht der Verstellbereich der Cleats häufig nicht mehr aus, um den Fuß in einer natürlichen Stellung auf dem Pedal zu fixieren. SQlab empfiehlt in diesem Fall die Verwendung von Pedalen mit längeren Achsen.

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